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Das Affolter-Konzept

Was ist das Affolter-Konzept?


Häufig haben Kinder mit Wahrnehmungsstörungen vor allem Probleme bei der Verarbeitung taktil-kinästhetischer Informationen (Tastinformationen). Das zeigt sich besonders bei Schwierigkeiten, die diese Patienten mit der Verrichtung alltäglicher Handlungen haben. So stehen im Affolter®- Konzept Alltagsgeschehnisse im Mittelpunkt. Den Kindern wird über das Führen bei alltäglichen Handlungen zu angemessenen Spürinformationen verholfen und Ursache-Wirkungs-Bezüge hergestellt. Durch diese geführten Handlungsabläufe, d.h. gezieltes Führen an Händen und Körper, während alltäglicher Geschehnisse werden motorische Fertigkeiten, emotionale Stabilität und Hirnleistungen gefördert. Im Gehirn wird so ein Reifungsprozess ermöglicht, der bewirken soll, dass das Kind später auch bei unbekannten Geschehnissen selbständig handeln kann.

(vgl. A. Nacke , „Ergotherapie bei Kindern mit Wahrnehmungsstörungen“, vgl. S. Sell-Krude, „Ergotherapie in der Pädiatrie“)


Für welche Kinder ist das Affolter-Konzept geeignet?

  • Kinder mit Wahrnehmungsstörungen
  • Kinder mit neuropsychologischen Defiziten
  • Kinder mit geistigen Behinderungen

Antworten auf häufige Patientenfragen



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